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BHS tabletop

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Innovation hat bei Bauscher Tradition:



Schließlich haben die Gebrüder Bauscher schon 1881 Pionierarbeit geleistet und Porzellan speziell für die Hotellerie erfunden.



Auch heute blickt Bauscher weit über den Tellerrand hinaus – auf Menschen, die mutig neue Ideen verfolgen, zu Themen, die die Branche motivieren und bewegen.



Über Formen und Funktionen von Pasta und Porzellan

IN DER KÜCHE MIT FLAVIA VALENTINI



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Flavia Valentini

Mehr als

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Pastasorten sind bereits etabliert.

Der Italienerin Flavia Valentini ist der Coup gelungen, eine neue zu erfinden: Imbutini.

Ob traditionell oder vegan, einfach mit geringem Wareneinsatz oder überraschend ausgefeilt: Pastagerichte sind in der Gastronomie und bei den Gästen immer beliebter.

Erfolgsrezepte entstehen dabei selten aus Zufall: Auch die Form der Nudeln und deren Funktion beeinflusst den Geschmack.

Mit der passenden Sauce kombiniert, lässt sich das gastronomische Erlebnis ebenso steigern wie mit der Wahl des Porzellans, das bestenfalls nicht nur formschön glänzt, sondern auch mit funktionalen Eigenschaften punktet.

Mit der Kollektion Purity im Gepäck berichtet Bauscher aus der Region Bologna, wie Neues aus den Zutaten Passion + Geduld entsteht und wie sich durch den detaillierten Blick auf Formen und Funktionen kulinarische Genüsse steigern lassen.



Früher war ich Krankenschwester. Und jetzt habe ich ein Start-up, weil ich eine neue Pastaform erfunden habe.

Flavia Valentini

Von einem Flohmarkt brachte sie ein Fundstück mit, das sie zu Hause in Ozzano dell'Emilia einfach ausprobierte ...

Zum Ausstechen von Pastateig war das Küchengerät offenbar gedacht. Und Pasta frisch selbst zuzubereiten ist in der Region Bologna durchaus üblich.



Die Erfindung der Imbutini





Zur authentischen Küche der Region Bologna zählen frische Pasta.

Um den Teig für regionale Spezialitäten zuzubereiten, hat vermutlich jeder eine Pastamaschine zu Hause.

Unter Foodies gilt die Hauptstadt der Emilia Romagna als Feinschmeckermetropole. Und selbstverständlich probiert man auch in den angrenzenden Orten gerne Neues aus.

Einfach um den Finger gewickelt ...

Ausstechen, formen, verschließen und trocknen – was ganz selbstverständlich aussieht, war ganz so simpel nicht.

Doch nach vielen Versuchen blieb die Form stabil und ließ sich trocknen.





Flavias Gäste

Wer als Gast von Flavia ihre neue Kreation verkosten durfte, fand sie genial:





Denn das global wie regional berühmte Ragù alla Bolognese wird in den trichterförmigen Nudeln aufgefangen. Beides vereint sich zu einem köstlichen Bissen in neuem Gewand.

Mit ihrer neuen Pastaform hatte sie ein traditionell verankertes Gericht neu interpretiert - obwohl Viele glaubten, dass es daran nichts mehr zu verbessern gäbe.

Spaghetti mit Bolognese stehen in Bologna ohnehin nicht zur Debatte – aber dazu später mehr.

Motiviert von der Resonanz ihrer Gäste

und von ihrem Spaß daran, Dinge einfach auszuprobieren, erfährt sie von ihrer Nachbarin, dass man Pastaformen anmelden und diese auch schützen lassen kann. Voraussetzung ist: Die Form ist wirklich neu, sieht nicht nur schön aus, sondern hat einen echten Nutzen.

Bestätigt von der Universität von Bologna:

Imbutini sind tatsächlich eine neue Form mit Funktion.

Durch die kleine Öffnung an der Spitze kann das Kochwasser entweichen, so dass es weder die Sauce verwässert, noch sich Jemand die Zunge verbrennt. Auch Geschmacksträger wie Fette genießt man dadurch in besonders gut verträglichen Maßen. Fast ein halbes Jahr hatten die Forschungsarbeiten gedauert. Doch dieses Ergebnis machte eine Anmeldung möglich.

Zuerst dachte ich: Jetzt werde ich schnell reich. Stattdessen begann eine neue Phase.

Flavia Valentini

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Flavia Valentini über den nächsten Schritt.

Um eine Maschine für die Produktion von Imbutini zu entwickeln, wandte sie sich an zahlreiche Ingenieure. Nur einer sagte zu: Luca Tommasi.

Die Imbutini-Maschine



Flavia kam nicht nur mit ihrer neuen Pastaform zu uns, sondern vor allem mit "Sbuzzo" ...

Luca Tommasi

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Luca Tommasi, Maschinenbauingenieur und Gründungspartner von CAD-Project in Argelato bei Bologna über die Gründe, warum er in den Bau einer Maschine investierte, die Imbutini produzieren kann.



Wetterfühlig, feucht und elastisch

Der Pastateig, der schon bei kleinsten Wetterschwankungen seine Eigenschaften ändert, brachte die Beteiligten fast zur Verzweiflung.

Wir kämpften mit einer echten Herausforderung, um den Traum von einer Pastamaschine für Imbutini zu realisieren.

Luca Tommasi

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Luca Tommasi über den Entwicklungsprozess.







Doch nach rund zwei Jahren Entwicklungsarbeit hatte Luca Tommasi es geschafft: Aus dem ersten Prototyp in der Garage war eine voll funktionstüchtige Industriemaschine für Imbutini entstanden.



Flavia Valentini und Luca Tommasi wurden Partner und gründeten 2019 das gemeinsame Unternehmen Sapori in Forma in Argelato, vor den Toren Bolognas.



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Zwei Größen von Maschinen wurden entwickelt und eine davon steht heute in einer Pastificeria, die den Einzelhandel und die Gastronomie beliefert. Imbutini gibt es frisch. Sie können auch eingefroren werden.



Flavias Küchenkreationen

Ob traditionell oder vegan, einfach mit geringem Wareneinsatz oder überraschend ausgefeilt: Pasta ist in der Gastronomie und bei den Gästen immer beliebter.



Form, Funktion und Geschmack

Wer oder was macht den Anfang?



Ist es die neue Saucen-Idee, die nach einer bestimmten Pastaform verlangt?

Inspiriert die Pastaform zur Kreation eines neuen Gerichts?

Oder ist es das Geschirr, das dazu motiviert, eine neue Komposition zu entwerfen? Unabhängig davon, worin der Anfang besteht: Nur harmonische Kombinationen überzeugen.



Die Wahl der Form folgt dem Wunsch nach einer bestimmten Funktion.

Flavia Valentini



So entscheiden die verschiedenen Formen und Oberflächenstrukturen von Pasta über die unterschiedlichen Wahrnehmungen im Mund. Sie beeinflussen aber auch, wie viel Sauce an der Pasta haftet und sich mit ihr untrennbar verbindet: An langen glatten Spaghetti so gut wie nichts, an geriffelten und maschinell aufgerauten Teigoberflächen um so mehr.

Für die gewünschte Oberflächenstruktur sorgt die Walze in der Pastamaschine.





Aber auch die Art des Teiges spielt eine Rolle: Frischeipasta nimmt deutlich mehr von der Sauce auf als getrocknete Hartweizennudeln.



Hohlformen, zu denen im weitesten Sinne auch Imbutini zählen, sind prädestiniert für Ragouts und stückige Saucen. Auch hier bestimmt die Form der Pasta, wie viel von was gleichzeitig munden kann.



Viel Sauce verlangt nach einem tiefen Teller, der mit Fahne besonders servierfreundlich ist. Coupteller hingegen lassen der Speisenpräsentation viel Raum und motivieren die Küche oft zu besonderen Kreationen. Dekoriertes Porzellan hat die Funktion, weitere Akzente mit Farben, Motiven oder durch eine besondere Haptik zu setzen und dadurch die Wirkung der Speisen in die gewünschte Richtung zu lenken. Auf hochwertigem Hartporzellan wie dem von Bauscher bleiben die Pasta dank der hervorragenden Temperaturhalteeigenschaften des Werkstoffs lange warm.







Bei Pasta verrät schon der Name viel über die zu erwartende Funktion.

Imbutini heißt übersetzt Trichterchen

– was die Form dieser Pasta in doppelter Hinsicht beschreibt, da Italiener ein ausgeklügeltes Sprachsystem zur Kategorisierung von Pastasorten nutzen.

Wie man an der Wortendung des Namens die Größe und/oder Proportion der Pastaform erkennen kann

-elle / -elli    = breitere

-ette / -etti    = schmälere

-one /-oni    = größere, dickere

-ine /-ini    = kleinere, dünnere
 - zum Beispiel so klein wie Imbutini.



Weitere Namenszusätze stehen für die Art der Oberfläche oder die Länge:

– lisce / lisci    = glatte

– rigate / rigati    = gerillte

– mezze / mezzi    = gekürzte, halbierte

Das Besondere an Imbutini: Offene Pasta, die sich mit Saucen füllen lassen.









Ob von Flavia manuell hergestellt oder mit der Maschine: Die Form bleibt beim Kochen erhalten.

Über die verbindenden Themen

Form + Funktion, Tradition und Innovation

fanden Flavia Valentini und Profi-Porzellanhersteller Bauscher zusammen.



Wie das Zusammenspiel funktioniert, hat die leidenschaftliche Köchin einfach ausprobiert.







Ich bin kein Profi, sondern koche aus Leidenschaft. Die Teller von Bauscher haben mich motiviert, meine Imbutini-Gerichte noch einmal neu zu inszenieren.

Flavia Valentini





Hummer mit Imbutini auf der Porzellankollektion Purity Pearls von Bauscher im Dekor Dark

Vollendetes Spiel mit Farben und Formen: Für ihre appetitliche Komposition setzt sie auf farbliche Kontraste und präsentiert diese auf dem flachen Coupteller der Porzellankollektion Purity mit dem Dekor Pearls Dark.





Das Dekor Pearls spielt mit allen Sinnen und überzeugt neben der Optik auch mit Haptik und feinem Glanz: Das farbige Relief erinnert an das sehr seltene Rochen-Leder.

Weil das Dekor die volle Fläche der Teller nutzt ,wird eine besonders intensive Farbwirkung erzielt: Helle Töne erscheinen elegant und weich, die dunkleren Varianten kommen kräftig, aber nicht kühl daher.





Süß-saure Imbutini auf Tomatencracker

Rot und Grün auf einem weißen Teller – so kommen auch die Farben der italienischen Flagge zur Geltung.

Das Dekor Pearls ist hier das visuelle Pendant zum Cracker und den dekorativen Tropfen.



Imbutini “alla Norma”

Auch die Geschichte eines Gerichts kann eine Funktion erfüllen

die Gäste zu unterhalten.

Den Namen hat diese sizilianische Art der Zubereitung von Bellinis Oper-Meisterwerk Norma. Entweder hat ein Dramatiker aus Catania Ende des 18. Jahrhunderts bei ihrem Genuss ausgerufen: “Das ist eine wahre Norma!” … oder das Rezept wurde anlässlich der Feierlichkeiten zur Oper des sizilianischen Komponisten kreiert.

Wie auch immer dieses Gericht entstanden sein mag: Zusammen mit Imbutini wird aus Tomatensauce, frittierten Auberginen, gesalzenem Ricotta und frischem Basilikum eine Sinfonie des Geschmacks. Die Präsentation auf dem Dekor Metallic Copper macht daraus auch einen Augenschmaus.

Der Farbton des Dekors Metallic Copper bringt hier unaufdringliche, warme Eleganz in die Speisenpräsentation.



Sowohl dekorativ, als auch funktional: Für die Carbonara schneidet Flavia den Speck so fein, dass er zusammen mit den Imbutini aufgegabelt werden kann.



Imbutini “alla Carbonara”

Auch bei diesem Klassiker aus der römischen Küche gibt es verschiedene Herkunftsversionen. Eine davon führt das Gericht auf die Kohlenhändler – italienisch Carbonari – zurück, die sie sich in den kurzen Arbeitspausen zubereitet haben sollen.



Ob auf dem flachen oder im tiefen Teller präsentiert: Mit dem Dekor Olive entsteht eine Ton-in-Ton Farbkomposition von Teller und Gericht.



Imbutini an Cannolicchi und Krabbenfleisch



Die Schwertmuscheln - italienisch Cannolicchi - sind hier das Besondere an der Kombination mit Imbutini. Präsentiert auf dem Teller im Dekor Metallic Gold wird das Gericht besonders gewürdigt. Übrigens trägt die bekannteste Nudelsorte aus den Abruzzen denselben Namen. Der wurde jedoch nicht von der Muschel abgeleitet, sondern von süßen sizilianischen Teigröllchen, die mit Crème gefüllt sind.

Ragù alla Bolognese – innovativ

Die besonders außerhalb Italiens so beliebten Spaghetti Bolognese sind eine Kombination, die man in Bologna vermeidet: Vielmehr verlangt das aromatische Ragù alla Bolognese nach einer innigen Verbindung mit der Pasta. Deshalb wird es in seiner Heimatstadt Bologna traditionell mit frischen Tagliatelle oder innovativ mit Imbutini gegessen.





Mit Innovationstalent in die Hitliste der regionalen Produkte



Kaum waren Pasta und Pastamaschine erfunden zog Flavia los, um für ihre Produkte zu begeistern: Sowohl vor Ort, als auch international in der Gastronomie konnte sie Kunden gewinnen. Dann kam die Pandemie und alle Abnehmer zogen sich zurück. Flavia Valentini ließ sich nicht bremsen, debütierte als Insta-Bloggerin und knüpfte baldmöglich neue Kontakte: Zum Beispiel zu Stellvertretern ihrer Region.

Flavia im Gespräch mit Matteo di Oto und Luca Lelli, Bürgermeister von Ozzano dell'Emilia vor dem Wahrzeichen der Ortschaft.

Flavias Leidenschaft für ihre Imbutini hat Ozzano und die Gaumen all derer angesteckt, die Gelegenheit hatten, dieses neue Pastaformat zu probieren.

Matteo di Oto von der Kommune Ozzano



Wir beschlossen, diese wunderbare Idee in jeder Hinsicht zu unterstützen.

Luca Lelli, Bürgermeister von Ozzano dell'Emilia

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Luca Lelli sieht Imbutini auch als Chance für Ozzano





Im April 2023 wurden Imbutini der Stadt Bologna (De.Co) als spezifisch regionales Produkt ausgezeichnet. Es ist eines der ersten, das diese Zertifizierung erhielt.

– Ein Grund mehr für Flavia, nun wieder verstärkt

Kontakte zur regionalen Gastronomie

zu knüpfen.

So auch zum Restaurant Soffi di Vento, das direkt an dem kleinen Flughafen von Ozzano liegt.

Andrea Casillo hat das Restaurant vor Kurzem übernommen. Zu seinen Gästen zählen auch Berufs-und Sportpiloten sowie die Flugschüler der Schule nebenan. Der international erfahrene Chef ist sofort dabei, als Flavia Valentini ihm vorschlägt, mit Imbutini neue Gerichte zu kreieren und sie auf den Tellern von Bauscher zu inszenieren. Und sie ist gespannt, was er kocht und wie er es präsentiert.

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Flavia Valentini



Imbutini in der Gastronomie

Zu Gast bei Andrea Casillo im Soffi di Vento





Alle Dekorfarben der Kollektion Purity Pearls stehen zur Wahl. Als er sich für Champagner und Weiß entscheidet, hat er bereits die Farben seiner Foodkreationen im Sinn.

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Andrea Casillo vom Soffi di Vento

Inspirationen aus der Region sind wichtig!

Andrea Casillo



Imbutini a Primavera von Andrea Casillo: Imbutini gefüllt mit Parmesanschaum auf Erbsenpüree mit Karottengel und frischem Spargel auf der Porzellankollektion Purity Pearls.

Andrea Casillo nutzt die Trichterform der Imbutini und füllt sie dekorativ.



Frühlingsfarben machen Appetit auf mehr.

Die backofenfesten Teller von Bauscher können auch zum Überbacken genutzt werden. Die Gerichte bleiben darauf heiß, bis das Styling beginnt.



Andrea Casillos Neuinterpretation von Lasagne.



Food-Styling mit Imbutini: Flavia Valentini ist beeindruckt von der Optik und der Vielfalt an Aromen.

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Andrea Casillo

Wir Köche sind wie Maler

Andrea Casillo



Wir sehen die Zukunft optimistisch und sind gespannt, welche Möglichkeiten sich für alle ergeben – auch in Kooperation mit Bauscher.

Flavia Valentini

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Flavia Valentini

Erfolgskollektion Purity von Bauscher



Die Kollektion mit großem Repertoire, die auf der ganzen Welt zu Hause ist.



Die Erfolgskollektion Purity von Bauscher überzeugt mit einem großen Variantenreichtum und einer durchdachten Verbindung aus Design und Funktionalität.

Aus dem innovativen Hartporzellan Noble China im charakteristischen Cremefarbton BoneWhite gefertigt vereint die Kollektion ästhetisches Design mit einer Kantenschlagfestigkeit, die neue Standards setzt.

Durch die angebotene Formen- und Dekorvielfalt können individuelle Akzente gesetzt werden.





Purity Coup umfasst Coupteller und -platten mit bestechend klarer formaler Aussage. Ob im puren Farbton des Werkstoffs oder mit Dekoren: Der filigrane Scherben aus Noble China ist hier besonders gut sichtbar.







Purity Square umfasst eckige Platten und Teller. Die Seitenmaße sind präzise aufeinander abgestimmt, so dass Purity Square auch die appetitliche Präsentation vorportionierter Speisen auf engstem Raum erlaubt.







Purity Classic ist besonders elegant und kommt mit servierfreundlichen breiten Fahnen.







Purity Reflections ist mit einem grafischen, facettenschliffartigen Relief auf der Fahne versehen. Es entsteht ein spannendes Licht-und Schattenspiel.



Alle Artikel sind platzsparend stapelbar, ofen- und spülmaschinenfest.





Ristorante Soffi di Vento

Andrea Casillo Via Sabbionara 5 I-40064 Ozzano dell'Emilia (BO) T +39 339 7914 709 soffidiventoristorante@gmail.com



Sapori in Forma

Flavia Valentini, Luca Tommasi Via dell´Industria 24 I-40050 Argelato (BO)



T +39 051 0190912 info@saporiinforma.it



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