SCHÖNWALD inspiriertÜber die Bedeutung einer geschmacklichen Heimat und warum die Alpine Küche im Trend liegt
Wenn nun etwas „in“ ist, das es ewig schon gibt – ist dann alles so geblieben, wie es ist? Oder hat sich der Geschmack der Gäste verändert?
"Beides!", sagt man bei Schönwald Porzellan und bringt die inszenierte Ursprünglichkeit der Alpen auf ganz unterschiedliche Teller ….
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Geschmack baut auf Vertrautem aufBesonders gerne greift man zu dem, das man schon kennt.
Der Geschmack unserer Kindheit und der unserer Heimat ist daher prägend. In diesem sind wir geschmacklich verwurzelt und von hier gehen wir aus, um uns „ganz nach persönlichem Gusto“ und in unserer Ess- und Tischkultur weiter zu entwickeln.Unsere geschmackliche Herkunft bleibt in unserer Erinnerung haften wie der erste Kuss.Zu ihr kehren wir gerne zurück und erinnern uns damit an die Zeit, in der das Leben einfach unkompliziert war.
Je komplexer die Welt wird, desto größer ist der Wunsch nach dem Einfachen. Und desto größer wird die Sehnsucht nach Heimat und Herkunft, nach Ursprünglichkeit und Natur.
Liegt darin vielleicht auch die Anziehungskraft und ein Grund fürdie neue Wanderlust- der Wiederentdeckung eines ehemals bespöttelten Hobbies in Form von Trekking oder Hiking?
Ist es dieSuche nach Einfachheit,die immer mehr Menschen dazu treibt, auf Schneebergen nicht nur abzufahren, sondern sie in unberührtem Zustand zu erklimmen?
In diesem Zusammenhang:Die Hütte vollbekommen auch Häuser mit alpinem Flair, die ganz woanders als in den Alpen stehen: Ob in der Kölner Altstadt, in Berlin oder in Hamburg - hier wird heimelig-rustikale Alpenatmosphäre inszeniert, die immer mehr Menschen anzieht und begeistert.
SelbstAlpentypisches mit Volksfestcharakterfindet nun auch fernab von Almen und Bergen statt:
Was bringt auf den Geschmack der Alpenauf der Suche nach dem Einfachen und der Ursprünglichkeit?
Eine Sichtweise davon ist dieNähe zur Natur und die regionale, unverblümt einfache Küche.
Getoppt werdenalpentypisch einfache Gerichtemit passend dekorativen Tellern.
Auf der Porzellankollektion Unlimited mit dem Dekor Remember kommen die ehrlichen Genüssebesonders authentisch daher: Der used-Look des Dekors macht die Präsentation charakterstark.
Damit nach Herzenslust angerichtet werden kann, gesellen sich bei der Couptellerkollektion „Unlimited“zu den flachen und tiefen Tellern auch Schalen und Platten in verschiedenen Größen.
Apropos Geselligkeit:Hüttenzauber auf italienische Artkann auch mit der Porzellankollektion Eatery auf den Tisch kommen.
Sie kann mit den Couptellern und -platten aus der Porzellankollektion Delight kombiniert werden.
Dank Formen- und Größenvielfalt bietet die Kollektion immer das passende Setting, um unterschiedlichste Speisenzu präsentieren.
So kommt auch diedeftige Variante der Alpenküche mit der Kollektion Eatery groß heraus, die hier mit dem Holzteller der Accessoirekollektion Playground kombiniert wird.
Was schmeckt oder was nicht schmeckt, verändert sich ständig, dennGeschmack wird erlerntund im Laufe des Lebens kultiviert und verfeinert.
So kommen auch in den Küchen der Alpen immer neue Geschmacksvarianten und Lieblingsgerichte hinzu: Trüffel stehen seit einiger Zeit ganz oben in der Gunst der Schweizer und ihrer Gäste. Bei Schönwald richtet man sie auf einer feinen Wurzelcremesuppe an und präsentiert sie in der Kollektion Essentials.
So kommen auch in den Küchen der Alpen immer neue Geschmacksvarianten und Lieblingsgerichte hinzu: Trüffel stehen seit einiger Zeit ganz oben in der Gunst der Schweizer und ihrer Gäste. Bei Schönwald richtet man sie auf einer feinen Wurzelcremesuppe an und präsentiert sie in der Kollektion Essentials.
Zum Rezept:
1 Stück Knollensellerie (geputzt ca. 120 g)
1 Petersilienwurzel (geputzt ca. 120 g)
1 Pastinake (geputzt ca. 120 g)
1 kleine weiße Zwiebel (70 g)
2 EL Butter
800 ml Geflügel- oder Gemüsefond (aus dem Glas); 300 g Sahne
Meersalz, z.B. Fleur de Sel, schwarzer Pfeffer aus der Mühle, Cayennepfeffer,
frisch geriebene Muskatnuss,
1 kleiner schwarzer Trüffel (pro Person rechnet man ca. 5-10 g)
1 EL Butter oder Olivenöl
Außerdem: Stabmixer, Trüffelhobel
1. Das Gemüse gründlich waschen, putzen und schälen; die Zwiebel abziehen. Alles in kleine Würfel schneiden.
2. Die Butter in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin etwa 3 Min. glasig dünsten. Gemüsewürfel dazugeben und weitere 5 Min. anschwitzen. Die Brühe aufgießen, aufkochen und offen etwa 25 Min. bei geringer Hitze ziehen lassen, dabei immer wieder mal umrühren.
3. Die Sahne zur Suppe geben, aufkochen, weitere 5 Min. bei geringer Hitze kochen lassen und mit dem Stabmixer fein pürieren. Die kochende Suppe mit Meersalz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Muskatnuss abschmecken.
4. Inzwischen den Trüffel mit einer Bürste oder einem Küchentuch von evtl. Schmutzresten befreien und mit einem Hobel in hauchdünne Scheiben hobeln.
5. Butter oder Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Trüffelscheiben einlegen und kurz darin schwenken (s. Tipp).
6. Die cremige Suppe in vorgewärmten tiefen Tellern oder Schalen anrichten und mit den Trüffelscheiben samt Butter oder Öl (s. Tipp) garnieren und servieren.
Tipps: Für noch intensiveren Geschmack kann man die Trüffelscheiben in Butter oder Olivenöl schwenken. Das gilt allerdings nur für schwarze Trüffel.
Das DekorkonzeptNature Infused
Auch Kartoffel-Sticks werden in den Bergrestaurants immer häufigerverfeinert mit Trüffelöloder Trüffelsaucen serviert.
Was früher Ragout war, kommt heute auch mal als Variante von Ramen daher. Aber ob Ragout oder Ramen genannt, die Geschmacksrichtung als würzig oder umami bezeichnet und ob in einer Suppenschale oder in einer Bowl serviert: Geschmackvolles Löffelvergnügen bereitet nicht nur nach einem Tag an der frischen Bergluft besondere Freude.
Eine geschmackliche Heimat hat wenig mit Nationen, Sprachen und Grenzen zu tun - gerade im Alpenraum, in dem sich die unterschiedlichsten Regionenkulinarisch und kulturell seit Jahrhunderten gegenseitig befruchten.
Durch acht Länder ziehen sich die Alpengipfel - daher ist diealpine Küche so international wie die Alpen selbst.Historisch gekennzeichnet ist die Alpenküche durch Armut und Entbehrung.
Getreide war und ist ein Hauptnahrungsmittel in der Alpenküche,verarbeitet zu Brot oder Pasta, zu Spätzle oder Schlutzkrapfen.
Doch ob von Kühen oder Ziegen:Das wichtigste Produkt der Alpen war jahrhundertelang die Milch,die nach satten Almwiesen und Wildkräutern der Berge schmeckt.
Und so wurde die Alpenküche für ihre Vielfalt an Käsespezialitäten berühmt.
SpitzengenüsseKäse aus den Alpen ist vor allem als Bergkäse oder Alm-/Alpkäse bekannt.
Die Milch für den Almkäse hingegen wird nur im Sommer und direkt auf der Alm verkäst. Sie stammt von Kühen, die auf den saftigen Alpwiesen übersommern.
Das gibt dem Almkäse seinen unvergleichlich aromatischen Geschmack.
Je höher die Alm liegt, desto größer ist hier dieVielfalt an Bergkräutern.Und mit der Qualität des Futters steigt auch die Qualität der Milch und des Käses.
Über die traditionellen Berg- und Almkäsesorten hinaus, hat jede Alpenregion noch viele weitere Spezialitäten zu bieten.
Lange erhaltenDa auf den Almen früher die Kühlmöglichkeiten fehlten und während der Wintermonate die Ernte, sind alle möglichen Methoden der Konservierung in den Alpen verortet.
So wurde Obst, Gemüse und Fleisch konserviert.
Aus dieser Tradition heraus entstand beispielsweise das Bündnerfleisch - die getrocknete Spezialität aus Graubünden.
In den Bergen zu HauseIn vielen Alpenregionen ist es üblich, die Tiere 3 Sommermonate lang auf der Alp weiden zu lassen. Wo die Hänge zu steil für Kühe werden, weiden die wendigeren Ziegen und Schafe.
Wild lebt und ernährt sich in der freien Natur. Daher hat Wildfleisch – ob von Hirschen, Rehen oder Steinböcken – wenig Fett.
Mufflons und Gämse, die sich in den Bergen von Wildkräutern ernähren, gelten in Bayern und Österreich als die regionaltypische Delikatesse.
Gipfelglück für Augen und GaumenIm Kontrast zur Üppigkeit der Natur und deftig-überladenen Tellern hält in den Alpen nun auch moderne Puristik Einzug.
Wahre Hochgenüsse verspricht die Alpenküche ...
…Und was früher vor allem nahrhaft für die Senner war, bringt heute den Alpensportlern die Energie,die sie fürs Auspowern brauchen.
AmSehnsuchtsort Berghüttewird heute aber auch ganz untraditionelle Küche geboten.
Gut abgeschmeckt
Das Dekor Wood Grain ist eine weitere Variante, mit der Schönwald einewarme Holzoptikauf hochwertiges Porzellan bringt.
Frische Zutaten ...
... werden auch gerne erfrischend anders inszeniert:
Klare Bergluft macht Appetitdarauf, auch einmal Neues auszuprobieren:
Die Einen kommen mit komplett neuen Rezeptideen und die anderen bringengeliebte Klassiker in neuen Schüsseln, Schälchen und Tellern.Die Bowls aus der Kollektion Eatery sind auch in verschiedenen Farben zu haben und ergänzen sich perfekt mit den Playground Accessoires.
Sollen aus Gästen Stammgäste werden, spielen die Themen 'geschmackliche Heimat zu verorten' und 'Antworten auf Sehnsüchte zu geben' eine wichtige Rolle.Alpines Flair trifft den Geschmack der Zeit,weil aktuell der Wunsch nach Ursprünglichkeit wächst.
Made in GermanyModerne Tischkultur
SCHÖNWALD – Feel Inspired
Trendorientierte hochwertige Produkte, mit denen sich individuelle gastronomische Konzepte umsetzen lassen: Schönwald versteht sich als Impulsgeber für die Branche.
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BHS tabletop AG
95100 Selb
https://www.bhs-tabletop.de
Telefon: +49 9287 73 0 kontakt@bhs-tabletop.de
Konzept, Text & Umsetzung:
AGENTUR 21
Julie Ulrike Lanz
bhs-tabletop@agentur-21.de
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